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Transfer von Franschhoek nach Stellenbosch (04.11.24)

  • hpe
  • 4. Nov. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Am Montag war unser Aufenthalt in Franschhoek leider schon wieder zu Ende. Nach dem Wein-Tram-Ausflug vom Sonntag, haben wir nach einem Absacker in der Tuk Tuk Micro Brewery auf dem Zimmer noch was Leichtes gegessen. Es hat die ganze Nacht geregnet und am Abreisetag in Franschhoek war das Wetter nicht besser.


Nach dem Auschecken haben wir unseren Toyota beladen und uns noch von Kim (der Managerin des La Fontaine Boutique Hotels) verabschiedet. Der Weg führte uns, weiterhin bei Regen, vorbei an Eikehof, Antony Rupert, der Groot Drakenstein Tram Station und Boschendal in Richtung Pass zwischen Franschhoek und Stellenbosch. Auf der Passhöhe tronnen links das Delaire Graff und rechts das Tokara.


Da wir früh unterwegs waren, haben wir einen Abstecher in die Stadt unternommen und unser Auto auf dem Parkplatz (dieser ist über-/bewacht) des Checker`s abgestellt und sind durch das Städtchen flaniert. Bei Perles par Rousseau haben wir kurz vorbeigeschaut und mit Rousseau Growe ein paar Worte gewechselt und den Besucht bei Hilda Growe fixiert.


Gegen 13:30 Uhr haben wir uns zu unserer neuen Unterkunft, dem Twice Central in der Hamman Street, aufgemacht. Wendy hat uns empfangen und uns das Zimmer gezeigt. Wir sind im Garden-Room und sind so ebenerdig.

Nachdem wir das Gepäck ausgeladen haben, haben wir uns mit einem warmen Tee ein wenig aufgewärmt, denn warm war es heute nicht. Später wollten wir noch ein Weingut besuchen. Zur Auswahl standen Peter Falke oder Kleine Zalze. Wendy hat uns dann Kleine Zalze ans Herz gelegt.



Das Tasting (wir haben die Family Reserve degustiert) war toll. Wir haben einen Sauvignon Blanc, einen Chenin Blanc und einen Chardonnay, als Weissweine, probiert, auf der Rotwein-Seite, standen ein Shiraz und ein Cabernet Sauvignon. Unsere Favoriten sind der Chenin Blanc und der Shiraz, wobei der Sauvignon Blanc und der Cabernet Sauvignon auch nicht schlecht sind.


Heute Abend werden wir im Fat Buchter essen, mal sehen war wir auf den Teller bekommen.

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